Apple hat über 1,2 Milliarden iPhones verkauft

iPhone 7 (© 2016 CURVED )

Apple vermeldet ein erfolgreiches zweites Quartal 2017: Das Unternehmen hat die Quartalszahlen für den Zeitraum April bis Juni bekannt gegeben – und steht demnach ziemlich gut da. Außerdem gab es eine neue Bestmarke für die jemals verkauften iPhones.

1,2 Milliarden iPhones hat Apple seit 2007 verkauft, berichtet 9to5Mac. Genau ein Jahr ist es her, dass das "wichtigste, die Welt verändernde und erfolgreichste Produkt der Geschichte" (Tim Cook) die Marke von einer Milliarde überschritten hat. Demnach konnte das Unternehmen in den vergangenen 12 Monaten rund 200 Millionen Smartphones absetzen. Im zweiten Quartal dieses Jahres waren es alleine knapp 41 Millionen – vor allem das iPhone 7 Plus verkaufte sich offenbar deutlich besser als zuvor das iPhone 6s Plus.

iPad-Sparte wächst wieder

Der Anstieg bei den iPhone-Verkäufen insgesamt war aber nur leicht: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres setzte Apple 40,4 Millionen Geräte ab, dieses Jahr offenbar 40,8 Millionen. Zugelegt hat demnach vor allem die Tablet-Sparte: 11,4 Millionen iPads gingen über die Ladentheke, gegenüber 10 Millionen im zweiten Quartal 2016, wie AppleInsider berichtet. Zur Erinnerung: Apple hat Anfang des Jahres drei neue Modelle veröffentlicht, darunter zwei Ausführungen des iPad Pro.

Insgesamt lagen Apples Einnahmen zwischen April und Juni 2017 bei 45,4 Milliarden Dollar, der Gewinn belief sich auf 8,72 Milliarden. Laut Tim Cook konnte Apple im Jahresvergleich um sieben Prozent zulegen. Der CEO verwies aber auch auf die nahe Zukunft: Cook freue sich bereits auf die Weiterentwicklungen von iOS, watchOS, macOS und tvOS, die noch in diesem Herbst erscheinen.

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