Bei Apple sollen 1000 Ingenieure an AR für das iPhone 8 arbeiten

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Tim Cook hat in der Vergangenheit bereits mehrfach deutlich gemacht, wie sehr er und Apple an Augmented Reality interessiert sind. Der Analyst Steven Milunovich des Finanzdienstleisters UBS behauptet nun allerdings, dass der Hersteller auf diesem Gebiet auch bereits etliche Ingenieure beschäftigt.

Auch Milunovich sieht die vielen Kommentare seitens des Apple CEO bezüglich der Augmented Reality-Technologie als wichtigen Hinweis darauf, dass das Unternehmen längst nicht mehr nur "interessiert" ist. Wie Business Insider berichtet, sei der Analyst sogar davon überzeugt, dass Apple die Technologie, bei der ein Kamerabild von der realen Umgebung um virtuelle Elemente ergänzt wird, als das nächste große Ding sieht.

Geheimnisvolles Projekt

In einem Untersuchungsbericht von Milunovich erklärt dieser, dass laut Quellen aus der Industrie mittlerweile über 1.000 Apple-Mitarbeiter in Israel ihre Arbeit dem Thema Augmented Reality widmen. Seit wann Apple bereits diese Menge an Ingenieuren an dem Projekt arbeiten lässt, klärt der Bericht leider nicht.

Aus der Prognose von UBS geht allerdings hervor, dass Apple bereits in diesem Jahr auf der Keynote zur Vorstellung des iPhone 8 erste Ergebnisse im Bereich Augmented Reality vorstellen könnte. Beispiele für erste Errungenschaften wären demnach beispielsweise die Möglichkeit zum Kartografieren von Räumen sowie ein Entwickler-Kit für Software-Entwickler. Milunovich und UBS stimmen der Prognose von KGI Securities zu, laut der das iPhone 8 eine "revolutionäre Kamera" erhalten werde, die dreidimensionale Formen erkennen kann.

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