#Bendgate: Jedes dritte Smartphone geht zu Bruch

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Ist #Bendgate irrelevant? Laut der Ergebnisse einer aktuellen Langzeitstudie haben knapp ein Drittel aller Smartphone-Besitzer Ihr Gerät schon einmal aus Versehen zerstört. Allein in Deutschland belaufen sich die Kosten für Reparaturen von Handys demnach seit dem Jahr 2007 auf insgesamt 5,2 Milliarden Euro. Die Studie des Versicherungsunternehmen Square Trade umfasst etwa 13.000 Smartphone-Besitzer, berichtet Chip. Das Phänomen #Bendgate rund um das verbogene Apple iPhone 6 Plus ist in der Langzeitstudie noch nicht erfasst. Laut den Ergebnissen passieren die meisten Unfälle mit Smartphones in den eigenen vier Wänden: Rund 46 Prozent der Smartphone-Unfälle passieren demnach in den eigenen vier Wänden.

Das Klo ist Todesursache Nummer eins

Die Toilette ist laut der Studie der Ort, an dem die meisten Smartphones kaputt gehen: Rund 12 Prozent der Schadensfälle gehen auf das Konto des stillen Örtchens. Auf dem zweiten Platz sind mit 9 Prozent Autodächer, auf denen die mobilen Geräte vergessen werden. Den dritten Platz teilen sich mehrere Ursachen: Demnach sind es rund 9 Prozent, die Ihr Gerät mit in die Waschmaschine stecken, es fallen lassen oder drauf treten. Doch nicht alle Missgeschicke verursachen hohe Kosten: Etwa 9 Prozent der Tollpatsche benutzen beispielsweise ihr Gerät auch mit gebrochenem Bildschirm weiter.

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