iPhone 7: Akku soll gut 14 Prozent mehr Kapazität bieten

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(© 2016 Martin Hajek )

Das iPhone 7 soll einen größeren Akku als sein Vorgänger erhalten: Vieles meinen wir bereits zum kommenden Vorzeigemodell zu wissen, zum Beispiel, dass es keinen 3,5mm-Klinkenanschluss besitzt. Doch in Bezug auf den Energiespeicher des Gerätes gab es bisher kaum positive Gerüchte – bis jetzt.

Der Leak-Experte Steve Hemmerstoffer aka OnLeaks hat über seinen Twitter-Account verraten, wie groß die Kapazität des iPhone 7-Akkus ausfallen soll: 1960 mAh. Zum Vergleich: Das iPhone 6s verfügt über einen 1715-mAh-Akku. Somit könnte das nächste Top-Smartphone von Apple im Vergleich zum Vorgänger rund 14 Prozent mehr Akkukapazität besitzen. Woher Hemmerstoffer die Information hat, verrät er in dem Tweet nicht. Seine Quelle sei nicht zu 100 Prozent vertrauenswürdig, "aber beinahe".

Längere Betriebszeit wahrscheinlich

Dass Apple in diesem Bereich dem iPhone 7 ein Upgrade verpasst, ist durchaus wahrscheinlich. Fraglich ist, wie groß die Steigerung im Vergleich zum Vorgänger am Ende wirklich ausfällt: Im Mai 2016 hieß es noch, dass der Akku des iPhone 6s-Nachfolgers die Kapazität von 1735 mAh besitzen soll – was für eine etwa 35 Minuten längere Musik-Wiedergabe als beim Vorgänger reichen würde.

Und auch zur großen Ausführung gab es bereits Gerüchte, die allerdings schon etwas länger zurückliegen: Im Januar wurde gemutmaßt, dass im iPhone 7 Plus ein 3100-mAh-Akku verbaut sein soll. Zum Vergleich: Der Energiespeicher des iPhone 6s Plus hat die Kapazität von 2750 mAh. Es bleibt also zu hoffen, dass Apple mit den kommenden Modellen eine längere Laufzeit bieten wird – was aber nicht nur auf die Hardware, sondern auch auf Optimierungen in iOS 10 zurückzuführen sein dürfte.

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