iPhone 7: Apples Codenamen sollen "Sonora" und "Dos Palos" lauten

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Erscheint das iPhone 7 doch nur in zwei Ausführungen? Der Leak-Experte Evan Blass aka @evleaks hat über seinen Twitter-Account geschrieben, wie die internen Bezeichnungen von Apple für die beiden Versionen in der Entwicklung lauten sollen.

Demnach nennt das Unternehmen aus Cupertino den Nachfolger des iPhone 6s intern in einer Version "Sonora", während die andere Variante als "Dos Palos" bezeichnet werden soll. Letzteres kann mit "Zwei Stäbe" übersetzt werden. Ob dies ein Hinweis auf ein mögliches Feature ist, bleibt unklar. Möglicherweise handelt es sich um eine Anspielung auf die Dual-Kamera, die Gerüchten zufolge im iPhone 7 Plus verbaut sein soll und mutmaßlich über zwei Linsen verfügt.

Kein iPhone 7 im Jahr 2016?

Wie Evan Blass in seinem Tweet betont, soll es in diesem Jahr wie bei den Vorgängern nur zwei Ausführungen des nächsten Vorzeigemodells geben. So weigert sich @evleaks auch seit geraumer Zeit beharrlich, von dem Gerät als "iPhone 7" zu sprechen, sondern schreibt stets vom "iPhone 2016". Bereits seit Längerem kursiert das Gerücht, dass Apple in diesem Jahr einen weiteren Ableger des iPhone 6/6s präsentiert – und der Release des iPhone 7 erst 2017 stattfindet.

Dafür sprechen auch die zahlreichen Leaks zum Design: Höchstwahrscheinlich hat Apple dem diesjährigen iPhone im Vergleich zum iPhone 6s kein neues Aussehen verpasst, sondern konzentriert sich auf die inneren Werte des Smartphones. Zu den Features sollen unter anderem ein größerer Akku und ein leistungsstarker Chipsatz gehören, dessen Performance an die des iPad Pro-Prozessors heranreichen könnte.

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