iPhone 7: Display-Auflösung soll höher ausfallen

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(© 2016 Twitter/The Malignant )

Zuletzt hat Apple im Jahr 2014 mit der Einführung des iPhone 6 und dessen Plus-Ableger die Auflösung seiner Smartphone-Bildschirme erhöht. Nun heißt es vom Leaker The Malignant via Twitter, dass mit dem kommenden iPhone 7 beziehungsweise iPhone 6SE erneut ein Upgrade in Sachen Bildschirmschärfe anstehen soll.

Das aktuelle iPhone 6s besitzt ein Display, das mit 1334 x 750 Pixeln auflöst. Dessen Plus-Ableger bietet zwar immer noch nicht so hohe Auflösungen wie manche Android-Smartphones aber immerhin einen Full-HD-Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixeln. Laut des neuen Leaks soll diese Auflösung beim neuen iPhone, das iPhone 7 oder auch iPhone 6SE heißen könnte, schon von der 4,7-Zoll-Variante geboten werden. Das Plus-Modell soll sogar den Schritt zum 2K-Display wagen.

Zwei Hersteller verantwortlich

The Malignant zufolge stammt die Information über die gesteigerte Auflösung von einem für viele iPhone-Leaks bekannten Nutzer des chinesischen Mikroblogging-Dienstes Weibo. Wie erwartet sollen auch die neuen Bildschirme des iPhone 7 beziehungsweise des iPhone 6SE auf der LCD-Technik basieren.

Für die Produktion der Displays für die neuen iPhone-Modelle sollen zwei Hersteller verantwortlich sein. Ein Teil soll demnach von Apples Stamm-Zulieferer Japan Display Inc. (JDI) stammen, während ein weiterer Teil von einem noch unbekannten Unternehmen hergestellt werde. Gerüchten zufolge soll das neue Apple-Smartphone nicht das iPhone 7 werden, sondern ein weiterer Ableger der 6er-Generation mit deutlich weniger Neuerungen als zunächst für dieses Jahr erwartet. Ein schärferer Bildschirm könnte dazu beitragen, das Gerät trotz des weniger umfassenden Upgrades für Nutzer interessant zu machen.

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