iPhone 7: Dritte Variante soll Rotstift zum Opfer gefallen sein

48
(© 2016 NoWhereElse )

iPhone 7, iPhone 7 Plus und iPhone 7 Pro: Diese drei Namen kursieren schon seit geraumer Zeit durch das Internet. Nun behauptet eine Quelle, dass Apple noch 6 Monate vor der Keynote eines der kommenden Premium-Smartphones gestrichen hat. Es handelt sich allerdings nicht um das Modell, was Euch sofort in den Sinn kommen würde.

Laut Nikkei Asian Review hat Apple in diesem Jahr etwas getan, was vorher noch nie vorgekommen sei. Zumindest soll das eine Quelle behaupten, die nicht weiter benannt wird. Demnach sollen in diesem Jahr tatsächlich drei verschiedene iPhone-Modelle geplant gewesen sein. Angeblich sollte es sich bei ihnen um ein iPhone 7 sowie zwei verschiedene Modelle in der Größe eines iPhone 7 Plus gehandelt haben. Eines sollte die Bezeichnung iPhone 7 Pro erhalten.

Nicht ohne Dual-Kamera

Unterscheiden sollten sich die großen iPhone 7 Plus-Modelle unter anderem durch die Kamera. Eine Variante soll nämlich über eine Dual-Kamera verfügen, was auch von Leak-Experten zuvor behauptet worden ist. Ob sich die Geräte auch in anderen technischen Spezifikationen unterscheiden sollten, verrät die Quelle nicht. Angeblich wurde nun das iPhone 7 Plus ohne Dual-Kamera im zweiten Quartal 2016 aus dem Programm genommen.

Damit bleiben ein iPhone 7 sowie ein iPhone 7 Pro (oder Plus) übrig, die auf der diesjährigen Keynote angeblich vorgestellt werden sollen. Nikkei Asian Review erklärt sich die Rotstift-Aktion damit, dass die Verkäufe von Apple-Smartphones in 2015 zurückgingen, während Samsung an Fahrt aufgenommen hat. Durch diesen Druck soll Apple dann das iPhone 7 Plus mit einfacher Kamera gestrichen haben. Da die Quelle nicht benannt wird, bewegen wir uns auch hier wieder im Bereich der Gerüchte. Handfeste Fakten wird wohl erst die Keynote bringen.

Wie findet ihr das? Stimmt ab!