iPhone 7: Fehlender Kopfhöreranschluss angeblich einzige große Veränderung

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(© 2016 Martin Hajek )

Die Neuerungen im iPhone 7 werden offenbar unspektakulär ausfallen – das will das Wall Street Journal in Erfahrung gebracht haben, wie CultofMac berichtet. Einem hochrangigen Apple-Vertreter zufolge seien bestimmte Features einfach nicht rechtzeitig für einen 2016er Release fertig geworden.

Auf die Frage eines chinesischen Ingenieurs habe der Apple-Mitarbeiter während eines Treffens erklärt, dass die sich in Entwicklung befindliche Technologie Zeit für eine Umsetzung benötige. Apple selbst hoffte offenbar, sie zum erwarteten September-Release fertigzustellen. Demnach plante das Unternehmen, dem iPhone 7 ein gebogenes Display zu verpassen, möglicherweise im Stil eines Samsung Galaxy S7 Edge. Nennenswerte Neuerungen seien erst zum zehnjährigen Jubiläum des iPhone im Jahr 2017 zu erwarten. Womöglich kommt dann schon das iPhone 8 – mit einem OLED-Screen.

Doch kein Klinkenstecker

Weitere Quellen hätten zudem ein weiteres Gerücht bestätigt: Der Klinkenstecker für Kopfhörer fällt doch weg. Möglicherweise legt Apple aber einen Adapter von Lightning auf Klinke bei. Dafür soll das iPhone 7 mit einer Dual-Kamera ausgestattet sein, wobei teilweise gegenteilige Berichte aufkamen. Unbestätigt ist zudem, dass nicht nur eine Plus-, sondern auch eine Pro-Variante kommt, der möglicherweise einige Features vorbehalten sind.

Darüber hinaus sind Hinweise auf eine Dual-SIM-Funktion aufgetaucht. Wer es bunt mag, bekommt überdies vielleicht das iPhone 7 in Blau – womöglich fällt dafür die Farbvariante Space Grau weg. Um auf dem Laufenden zu bleiben, sei Euch unsere stets aktualisierte Gerüchte-Übersicht zum iPhone 7 ans Herz gelegt, die Euch mit den neuesten News rund um Apples kommendes Top-Modell versorgt.

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