iWatch: Weniger Geräte und die Hälfte ohne Saphirglas?

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Werden doch zu Beginn weniger Exemplare der iWatch gefertigt als bisher angenommen? Laut des renommierten Analysten und Apple-Experten Ming-Chi Kuo sind die Erwartungen des Marktes an die iWatch von Apple übertrieben und sollten nach unten korrigiert werden.

Der Analyst von KGI Securities wandte sich mit einer Nachricht an Investoren, die dem Portal AppleInsider vorliegen soll. Darin sagt er, dass der Markt noch für das Jahr 2014 fünf bis zehn Millionen Exemplare des ersten Apple-Wearables erwarte; tatsächlich würden aber nur etwa drei Millionen Exemplare tatsächlich die Auslagen der Geschäfte erreichen. Laut MacRumors soll die iWatch im Oktober offiziell vorgestellt werden, bevor die Massenanfertigung überhaupt beginnt. Die Verfügbarkeit der Smartwatch soll sich aber demnach im ersten Quartal 2015 deutlich verbessern.

Engpässe beim Saphirglas

Zudem könnte es sein, dass aufgrund von Lieferengpässen nur etwa die Hälfte der drei Millionen Exemplare der Apple iWatch mit Saphirglas ausgestattet wird. Die übrigen 1,5 Millionen iWatches könnten laut Kuo mit einem alternativen Material hergestellt werden. Um welches Material es sich dabei handeln soll, ließ Kuo allerdings offen. Auch die Frage, ob die Produktion des Apple iPhone 6 für die Probleme in der Lieferkette verantwortlich ist, beantwortete Kuo nicht. Bisher wurde das Saphirglas ausschließlich für die Oberfläche des Touch ID-Sensors im Apple iPhone 5s verwendet – und soll nun gleich in mehreren neuen Apple-Produkten zum Einsatz kommen.

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