L.Y.N.X.3 und S.U.R.F.R: Die Gamecontroller fürs Smartphone im Hands-On

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Spielen auf dem Android-Smartphone wird mit einem separaten Controller noch besser. Wir haben L.Y.N.X.3 und S.U.R.F.R von Mad Catz auf dem MWC in Barcelona ausprobiert und stellen Euch die neuen Produkte einmal genauer vor.

Android wird auch auf dem Fernseher immer wichtiger. Erste Geräte mit dem Google-Betriebssystem wurden unlängst vorgestellt, natürlich kann man auch ältere TVs per Chromecast mit Android versorgen – oder man nutzt den Bildschirm mit seinem Android-Smartphone. Warum sollte man das tun? So lassen sich nicht nur Filme oder Fotos am einem großen Screen anschauen – vor allem lässt sich hervorragend spielen.

Allerdings sollte man sich dafür einen externen Controller besorgen. Mad Catz bring seit vielen Jahren gutes Gaming-Zubehör in den Handel. Mit den beiden Controllern S.U.R.F.R und L.Y.N.X.3 wird der Spezialist im Mai zwei Produkte veröffentlichen, die Android-Nutzern gefallen könnten.

Lynx: Ganz klein und doch so groß

Der Lynx-Controller lässt sich ganz klein zusammenklappen und nimmt so beim Transport kaum Platz weg. Sobald er aber auseinander geklappt wird, entpuppt sich der Zwerg als vollwertiger Controller. Schultertasten, digitale und analoge Steuerung sowie alle notwendigen Buttons. Die gummierte Oberfläche sorgt zudem für einen guten Grip. Aufgeladen wird der eingebaute Akku per Mini-USB. Ist er voll, hält L.Y.N.X.3 locker 20 Stunden durch.

Der Controller lässt sich per Bluetooth mit Computer oder Smartphone verbinden. Oder man setzt sein Smartphone oder Phablet in die entsprechende Halterung. In dieser Konstellation wirkt es dann so, als hätte man eine mobile Spielkonsole in der Hand.

S.U.R.F.R: ein Gerät, drei Systeme

Gerade in Verbindung mit einem Android-TV entpuppt sich der S.U.R.F.R-Controller als praktische Ergänzung, schließlich vereint das Gerät Maus, Tastatur und Spielsteuerung. Das nur wenige Gramm schwere Teil liegt gut in der Hand, der Griff lässt sich in der Größe variieren. Ein Akku fehlt dem Teil, dafür können Nutzer herkömmliche AAA-Batterien einsetzen, mit denen man S.U.R.F.R etwa 20 Stunden nutzen kann.

S.U.R.F.R lässt sich aber nicht nur per Bluetooth mit dem Fernseher verbinden, eine Halterung nimmt bei Bedarf Smartphone oder kleinere Tablets auf.

Wie findet ihr das? Stimmt ab!