Wie stabil ist das iPhone 13 Pro (Max)? Das passiert, wenn ihr das Edel-Handy fallen lasst

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iPhone 13 Pro Kamera (© 2021 )

Das iPhone 13 Pro Max ist ein richtiger Brummer und mit einem Gewicht von 240 Gramm Apples bislang schwerstes Handy. Ob sich das im Droptest bemerkbar macht? Ein YouTuber hat es darauf angelegt.

In dem Video über diesem Artikel könnt ihr euch anschauen, was passieren könnte, wenn euch das iPhone 13 Pro Max oder das kleinere und etwas leichtere iPhone 13 Pro aus der Hand fallen. Dank Ceramic Shield sind die Edel-Handys in besonderem Maße gegen Sturzschäden geschützt. Doch auch der beste Display-Schutz kommt natürlich irgendwann an seine Grenzen.

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iPhone 13 Pro (Max) im Droptest

Für den Droptest auserkoren hat  der YouTube-Channel EverythingApplePro das iPhone 13 Pro in in Gold und das iPhone 13 Pro Max in Sierrablau. Im ersten Anlauf fallen beide Handys aus Hüfthöhe. Das wohl wahrscheinlichste Alltagsszenario, wenn ihr euer Smartphone in der Hosentasche mit euch führt. Anders als wohl die meisten von euch hat der YouTuber die Geräte jedoch nicht in eine Hülle gepackt.

Beide iPhones landen auf dem Edelstahlrahmen und weisen im Anschluss quasi keine sichtbaren Beschädigungen auf. Anschließend machen die Kameras Bekanntschaft mit dem Beton-Boden, aber auch das hat keine nachhaltigen negativen Konsequenzen, obwohl die Rückseite nicht durch Ceramic Shield geschützt ist. Das Display wiederum schon und offenbar wirkungsvoll: Der Fall auf das Display hinterlässt ebenfalls keine Schäden.

Die neuen iPhones halten einiges aus

Danach wiederholt sich die ganze Prozedur aus Kopfhöhe – quasi so, als würde euch euer iPhone 13 Pro (Max) beim Telefonieren aus der Hand gleiten. Auch diesen Part des Droptests hätten die Geräte fast perfekt überstanden. Doch als das iPhone 13 Pro direkt mit dem Display auf den Betonboden prallt, ist es um den Bildschirm geschehen. Trotz Ceramic Shield sind deutlich Sprünge im Glas zu erkennen.

Interessanterweise übersteht das Display des schwereren iPhone 13 Pro Max die gleiche Herausforderung nahezu spurlos. Wie der YouTuber richtigerweise anmerkt, spielt bei Missgeschicken dieser Art eben immer auch das Glück eine große Rolle. Schließlich variieren Aufprallwinkel und Flugbahn von Fall zu Fall. Dass die Handys die anderen Stürze auf Kopfhöhe so gut weggesteckt haben, scheint den Tester aber zu beeindrucken.

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Alles hat seine Grenzen

Zu guter Letzt steigt der YouTuber auf eine Leiter und lässt das iPhone 13 Pro und Pro Max aus etwa drei Metern Höhe fallen. Das könnte euch etwa in einem Treppenhaus passieren. Nach Landungen auf Rahmen, Display und Rückseite sind beide Smartphones am Ende des Droptests schwer mitgenommen.

Sprünge im Bildschirm und in der Glasrückseite sowie das jeweils verbogene Gehäuse zeigen: Auch teure Apple-Handys müssen sich den Gesetzen der Physik früher oder später geschlagen geben. Bedenkt jedoch: Die Geräte traten den Droptest ohne Hülle an. Mit einem Case hätte sich der eine oder andere Schaden sicherlich vermeiden lassen. Ich persönlich habe mit Apples offiziellen Hüllen hervorragende Erfahrungen gemacht. Vielleicht hatte ich aber auch einfach nur Glück.

Wie findet ihr das? Stimmt ab!