WM-Livestream: Holland und Griechenland im Achtelfinale

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Am Sonntag stehen im Achtelfinale gleich zwei Duelle zwischen Europa und Lateinamerika an. Die Niederlande treffen auf Mexiko und Costa Rica will gegen Griechenland ins Viertelfinale einziehen.

Die ersten vier Achtelfinalespiele zeigt die ARD, das ZDF ist dann am Montag und Dienstag an der Reihe. Den Livestream der ARD seht Ihr auf Euren Smartphones und Tablets am komfortabelsten über die Mediathek-App, die für iOS und Android kostenlos zum Download bereit. Zusätzlich bietet Das Erste eine extra WM-App der Sportschau an, die neben dem Livestream auch zahlreiche weitere Inhalte bereithält. Sie steht ebenfalls kostenlos im App Store von Apple und in Googles Play Store zum Download bereit. Den Livestream findet Ihr darüber hinaus auf der Homepage des Senders.

Am Sonntag ertönt um 18 Uhr deutscher Zeit in Fortaleza der Anpfiff beim Spiel zwischen Holland, die ihre Vorrundengruppe beherrschten, und Mexiko, die in ihrer Gruppe mit Brasilien mithalten konnten. Um 22 Uhr trifft Costa Rica, die in der Gruppe D Teams wie Uruguay, Italien und England hinter sich ließen, auf Griechenland, das in der Gruppe C nur knapp und mühsam den zweiten Platz erreicht hat.

Zattoo und Magine: Apps mit Komplett-Programm

Anders als beim ZDF finden Besitzer eines Windows Phone jedoch keine offizielle App der ARD mit Livestream-Unterstützung im Windows Store. Als Alternative bietet sich Fußballspiel auf Eurem Smartphone vertreiben.

Tipps für das Streamen

Wenn Ihr eine Internet-Flatrate besitzt, ist das Streamen der Fußballspiele kein Problem. Ohne Flatrate kann es bei einem Spiel auch ohne Verlängerung und Elfmeterschießen schnell teuer werden. Deshalb solltet Ihr Euch möglichst in ein kostenloses WLAN in Eurer Umgebung einloggen, wenn Ihr eine Partie sehen wollt. In vielen Hotels und auch auf vielen ICE-Strecken habt Ihr die Möglichkeit, Euch kostenlos mit dem Internet zu verbinden. Das lokale Netzwerk schont zudem das Datenvolumen Eurer Flatrate, denn mit gedrosseltem Tempo könnte die Übertragung in der Nachspielzeit ins Stocken geraten.

Bei allen Livestreams über das Internet müsst Ihr eine Zeitverzögerung gegenüber dem klassischen Fernseher einplanen und davon ausgehen, dass Ihr Tore schon von nebenan hört, bevor der Ball bei Euch die Mittellinie überquert hat. Am schnellsten jubelt Ihr immer noch mit dem guten alten UKW-Radio.

Mehr über die Fußball-Weltmeisterschaft findet Ihr natürlich auch WM-Themen-Seite. 

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