Handyvertrag für Kinder: Empfehlungen und Informationen für Eltern

Kind Smartphone in den Händen
Ab wann ist ein Handyvertrag für Kinder empfehlenswert? (© 2022 andrey gonchar - stock.adobe.com )

Immer früher kommen Kinder mit Smartphones in Berührung. Laut einer Umfrage von Bitkom Research haben bereits 21 Prozent der Sechs- bis Neunjährigen ein eigenes Handy. In der Altersspanne von zehn bis zwölf Jahren steigt diese Zahl auf satte 86 Prozent an. Kein Wunder also, dass Provider mittlerweile spezielle Handyverträge für Kinder anbieten. Was diese Tarife ausmacht und worauf Eltern achten müssen, erfahrt ihr hier.

Wenn ihr nach einem Handyvertrag für Kinder sucht, stellen sich euch vermutlich einige Fragen: Wie viel Datenvolumen ist wirklich nötig? Wie können Eltern den Zugang zum Internet beschränken? Und was passiert, wenn der Kindertarif gar nicht mehr zu den Wünschen der Kleinen passt? Diese Themen und weitere behandeln wir in diesem Artikel. Hier könnt ihr direkt zum Thema springen, das euch interessiert:

Inhaltsverzeichnis

Handyvertrag für Kinder: Das solltet ihr beachten

Bevor wir euch Tipps an die Hand geben, sei gesagt, dass es bei einigen Dingen keine pauschale Antwort gibt. Jedes Kind ist individuell und benötigt dementsprechend andere Dinge bei einem Handy oder Tarif. Hier spielt auch das Alter des Nachwuchses und dessen persönlicher Entwicklungsstand mit rein. Wir zeigen euch hier nur eine grobe Richtlinie, an der ihr euch orientieren könnt.

Lohnen sich spezielle "Kindertarife"?

Das kommt ganz auf den gebotenen Handyvertrag für Kinder an. Grundsätzlich unterscheidet die speziellen Tarife nichts von herkömmlichen Angeboten. Doch packen manche Mobilfunkanbieter weitere Funktionen in das Bundle. So bietet etwa der o2 Kindertarif Schutzmaßnahmen wie eine Anleitung zum Einrichten von Sperren oder Guides für mehr Sicherheit im Netz. Zudem können Kinder über diesen Tarif keine weiteren Zusatzoptionen oder Datenvolumen hinzubuchen.

Dieses Paket ist für euch gerade dann interessant, wenn ihr es euch möglichst einfach machen wollt. Die Anbieter geben euch allerdings lediglich Informationen oder Einstellungen mit an die Hand, die ihr meist auch so im Netz finden – etwa in unserem Artikel rund um Kindersicherung – oder mit einem Anruf bei eurem Provider klären könnt. Wer sparen will, könnte unter Umständen mit einer Partnerkarte oder aktuellen Bundle-Deals ein besseres Angebot erhalten.

Übrigens: Hier haben wir euch die besten Smartwatches für Kinder zusammengefasst.

iPhone-SE 3 Test Rückseite komplett
Gerade Premium-Geräte wie iPhones sind mit Handyvertrag oft günstiger erhältlich. (© 2022 CURVED )

Handyvertrag mit Smartphone oder ohne?

Die Wahl zwischen einem Tarifbundle inklusive Handy oder einem einzelnen Tarif lässt sich relativ leicht beantworten. Habt ihr bereits ein geeignetes Smartphone für euer Kind, solltet ihr zu einem Einzeltarif greifen. Gerade ältere Handys könnt ihr so noch einmal zu einem zweiten Leben verhelfen. Positiver Nebeneffekt: Wenn die Geräte kaputt gehen, habt ihr keinen großen finanziellen Verlust zu verkraften.

Ist noch kein Handy vorhanden, sind Bundle-Angebote häufig günstiger als der Einzelkauf. Zudem könnt ihr bei der Wahl des Smartphones auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen. Eine Auflistung mit unseren Favoriten findet ihr weiter unten. Weitere Hilfe bei der Gerätewahl erhaltet ihr in unserem Artikel über Handy für Kinder.

Kindertarif: Prepaid oder Vertrag? Feste oder flexible Vertragslaufzeit?

Prepaid-Tarife haben den Vorteil, dass ihr sie jederzeit wieder loswerden könnt. Das gilt auch für Tarife mit flexibler Laufzeit, die monatlich kündbar sind. Diese Angebote lohnen sich vor allem dann, wenn euer Kind kurz vor dem Teenager-Alter steht und sich die Ansprüche in kurzen Zeiträumen stark ändern. Dann könnt ihr ohne Warterei oder zusätzliche Kosten auf Tarife umsteigen, die beispielsweise mehr Datenvolumen bieten.

Langfristige Verträge über einen Mindestzeitraum von 24 Monaten sind hingegen eine einfache Lösung, wenn sich der Bedarf in dieser Zeit nicht ändert. Zudem bieten diese häufiger Boni wie Cashback, vergünstigte Handys oder Rabatte auf den monatlichen Grundpreis.

Eignen sich Partnerverträge oder Zusatzkarten?

Bei einigen Anbietern lohnt es sich, eine zweite SIM-Karte zu kaufen oder einen Partnervertrag abzuschließen. Das kann im Zweifel günstiger als ein spezieller Kindertarif sein. Oft warten hier nämlich Boni oder Vergünstigungen auf euch als bestehende Kunden.

iPhone SE 3 Test Beitragsbild
Das iPhone SE (2022) ist derzeit das wohl kompakteste kindergeeignete Handy am Markt (© 2022 CURVED )

Wie viel Datenvolumen braucht ein Kind?

Eine pauschale Empfehlung ist schwierig. Das benötigte Datenvolumen ist dabei so individuell wie die Kleinen, die damit hantieren sollen. Wir geben euch hier einige Eckpunkte an die Hand, an denen ihr euch orientieren könnt. So brauchen die Jüngsten im Alter von sechs bis neun Jahren in der Regel wenig Datenvolumen. Hier reicht ein günstiger Tarif mit 1 bis 4 GB im Monat vermutlich aus.

Denn wenn die Kleinen zu Hause sind, können sie das WLAN für Videos und Co. nutzen. Unterwegs sollten sie das Smartphone nur für den Notfall und nicht fürs Streaming dabei haben. Bei älteren Kindern ändert sich der Bedarf. Hier können mehr als 4 GB pro Monat angebracht sein. Schließlich schlucken auch Mobile Games Datenvolumen.

Ist euer Kind im Teenager-Alter, solltet ihr über noch mehr Datenvolumen nachdenken. Ab diesem Punkt können große Datenverbraucher wie TikTok oder auch Musik-Streaming-Dienste wie Spotify für den Nachwuchs interessant werden. Je nach Kind wäret ihr etwa mit 20 GB Datenvolumen auf der sicheren Seite.

Reicht eine Smartwatch als Smartphone-Ersatz?

Eine Smartwatch wie die Xplora X5 Play LTE kann gerade bei jüngeren Kindern das Handy ersetzen. Die Uhr beschränkt sich auf Telefonate, Videoanrufe sowie Text- und Sprachnachrichten. Das Surfen im Netz ist nicht möglich. Ihr müsst also keine Sperren für Webseiten oder Zeitbeschränkungen für Games einrichten.

Auch GPS ist mit an Bord, um jederzeit zu wissen, wo euer Kind gerade ist. Für Notfälle gibt es eine eigene SOS-Taste. Diese benachrichtigt zwei Notfallkontakte. Kleiner Bonus obendrauf: Die Uhr zählt die Schritte der Kleinen und belohnt sie für besonders viel Bewegung mit Xplora Coins. Diese löst ihr auf der Uhr gegen Minispiele, Bildschirmzeit oder lehrreiche Software ein.

Smartphone-Empfehlungen zum Handyvertrag für Kinder

Soll es doch ein Handy sein, muss der passende Smartphone-Kindertarif ein paar Dinge mit sich bringen. Zuerst muss es sich für kleinere Hände eignen. Das bedeutet nicht nur, dass das Gerät an sich klein ausfällt, sondern auch das Gewicht angenehm für die Kleinsten bleibt.

Zudem solltet ihr darauf achten, dass das Gerät robust ist. Eine IP-Zertifizierung gibt hier einen guten Überblick. So zeigt die Nummer hinter "IP" an, wie stark das Smartphone gegen Staub und Wasser geschützt ist. IP68 ist dabei die derzeit geläufigste hohe Zertifizierungsklasse. Hier ist das Handy selbst gegen kurzes Untertauchen gewappnet.

Übrigens: Sucht ihr nach einem iPad für euer Kind, findet ihr hier die empfehlenswerte Geräte.

Wasserdichtes Pixel 5
Viele Smartphones sind mittlerweile gegen kurzes Untertauchen abgesichert (© 2021 CURVED )

Zudem kann es nicht schaden, wenn die Front durch besonders hartes Glas geschützt ist. Gorilla Glas hat sich gerade im Android-Sektor als bewährtes Mittel gegen kleine Stürze etabliert. Eine Kunststoffrückseite verkraftet ebenso mehr Unfälle als beispielsweise eine Glasrückseite. Auch Outdoor-Handys können sich deshalb für Kinder eignen:

Hier folgen nun ein paar Handy-Empfehlungen für euch. Alle genannten Geräte eignen sich aus unterschiedlichen Gründen für Kinderhände. Welches Modell ihr letztendlich wählt, sollte auch von eurem eigenen Smartphone abhängig sein. Wenn ihr euch zum Beispiel bereits gut mit einem iPhone auskennt, dürfte euch die Einrichtung der Kindersicherung hier entsprechend leichter fallen als bei einem Android-Modell.

Samsung Galaxy A33 5G

Für das Galaxy A33 spricht zunächst die IP-Zertifizierung IP67. Dadurch ist das Gerät weitestgehend vor Staub und Wasser geschützt. Dabei kann es sogar Tiefen bis zu einem Meter für 30 Minuten durchhalten. Sollte das Handy also einmal im Pool landen, ist nicht gleich alles verloren.

Das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff. Gorilla Glas 5 schützt das 6,4-Zoll-Display bei Stürzen und Kratzern. Und selbst wenn das Samsung-Smartphone einen Totalschaden erleidet, ist dieser nicht so kostenintensiv wie bei anderen Geräten. Das günstige Handy kann für viele Kinder ein guter erster Begleiter sein.

iPhone SE (3. Generation)

Nur 4,7 Zoll misst das Display des iPhones SE der dritten Generation. Damit gehört es zu den kleinsten Geräten, die der Smartphone-Markt zu bieten hat. Auch kleine Kinderhände sollten mit dieser Größe ohne Probleme zurechtkommen. Zudem ist das Gerät nach IP67 gegen Wasser und das Eindringen von Staub geschützt.

Mit dem iPhone bekommen die Kleinen ein Power-Paket. Bis zu 15 Stunden hält das Gerät bei laufender Videowiedergabe durch. Dieses Smartphone lohnt sich vor allem dann, wenn ihr als Eltern selbst in der Apple-Welt verankert seid. So könnt ihr bereits gebuchte Dienste oder gekaufte Apps auch auf diesem Handy aktivieren.

Außerdem bringt das iPhone SE 3 jede Menge Leistung mit, sollte euer Nachwuchs die Freude an Mobile Games entdecken oder generell sehr ungeduldig in Sachen Ladezeiten sein. Mehr Infos findet ihr in unserem Test des iPhone SE 3.

Übrigens: Wie ihr eine kindersichere Apple ID erstellen könnt, haben wir in diesem Artikel für euch zusammengetragen.

Xiaomi Redmi Note 11

Ein besonders günstiges Smartphone bietet der chinesische Hersteller Xiaomi mit dem Redmi Note 11. Trotz niedrigem Preis bekommt ihr eine IP53-Zertifizierung sowie Gorilla Glas 3 geboten. Dadurch ist das preiswerte Smartphone gegen viele Missgeschicke geschützt. Der 6,43 Zoll große Bildschirm bietet jede Menge Platz für Apps und Co. ohne zu klobig zu sein.

Im Xiaomi-Handy ist ein 5000-mAh-Akku verbaut. Gerade wenn euer Kind viel unterwegs ist, reicht also eine Ladung aus, um locker durch den Tag zu kommen. Ist doch einmal eine Pause am Ladekabel nötig, sind 50 Prozent Akkustand innerhalb von 30 Minuten erreicht. Selbst kurze Ladestopps können beim Xiaomi also eine große Wirkung haben. Wollt ihr mehr erfahren, empfehlen wir euch unseren Xiaomi Redmi Note 11 Test.

Honor Magic4 Lite

Das Honor Magic4 Lite ist vor allem für größere Kinder geeignet. Das liegt vor allem am 6,8 Zoll großen Display. Dieses eignet sich aber hervorragend, um Videos anzuschauen und Games zu spielen. Dank Bildwiederholrate von 120 Hz wirken die angezeigten Inhalte dabei jederzeit flüssig. Aber so ein großes Handy eignet sich eher für ebenso große Kinderhände.

Im Innern hat Honor einen 4800-mAh-Akku verbaut. Das Besondere neben der guten Laufzeit: Dank 66 W Ladepower ist das Gerät in nur 45 Minuten wieder komplett aufgeladen.

Fairphone 4

Dieser Smartphone-Kandidat eignet sich besonders für Kinder, die das Gerät auf die Probe stellen. Denn das Fairphone 4 (hier mit Vertrag) hat ein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Hier habt ihr die Möglichkeit, Einzelteile zu ersetzen. Geht etwas kaputt, müsst ihr das Gerät also nicht entsorgen oder teuer bei Profis reparieren lassen. Stattdessen erwerbt ihr die Ersatzteile beim Hersteller und tauscht defekte Komponenten mit handelsüblichem Werkzeug selbst aus.

Daneben bekommt ihr auch noch eine fünfjährige Garantie sowie zugesicherte Software-Updates in derselben Zeit. Bis es zu einem Schaden kommt, muss aber einiges passieren. Das 6,3 Zoll große Display ist durch Gorilla Glas 5 geschützt und hält dementsprechend viel aus. Der Akku des Fairphone 4 bietet 3905 mAh, was für den kompletten Tag reichen sollte. Mit einer Ladepause von nur 30 Minuten könnt ihr den Akku aber auch wieder auf 50 Prozent Ladung bringen.

Wichtige Einstellungen für Kinderhandys

Um die Smartphones für Kinder sicher zu machen, sollten Eltern einige Einstellungen vornehmen. Eine PIN sowie Passwörter, die sich das Kind merken kann, sollte immer eingerichtet sein. Sprecht dabei auch mit dem Kind, warum es diese Kennwörter gibt und warum diese nicht weitergegeben werden sollten.

Auf dem Gerät selbst könnt ihr dann Rufnummern in eine Blockliste aufnehmen. Dadurch sperrt ihr beispielsweise kostenpflichtige Nummern. Auch ist es sinnvoll, die Bildschirmzeit zu begrenzen. Wie ihr diese Schritte absolviert und das Handy kindersicher macht, haben wir hier zusammengefasst.

Allerdings kann schon der Vertrag selbst für mehr Sicherheit sorgen. So sperren einige Provider etwa das Buchen von zusätzlichem Datenvolumen oder kostenpflichtigen Premium-Diensten.

iphone 12 mini games
Für Smartphones gibt es zahlreiche Spiele. Wenn sich euer Nachwuchs für einen bestimmten Titel interessiert, solltet ihr euch diesen vorher genauer ansehen und ihn auf Eignung für Kinder prüfen (© 2021 CURVED )

Welche Apps sollten Kinder meiden?

Gerade Social-Media-Apps sollten sehr junge Kinder zunächst meiden. Auch wenn sie sich theoretisch mit Gleichaltrigen vernetzen können, doch sind Netzwerke wie Instagram, TikTok und Co. vor allem auf eine ältere Zielgruppe ausgelegt und sollten nicht ohne Anweisung und Beobachtung eingerichtet beziehungsweise genutzt werden. Hier können Kinder nämlich schnell in Kontakt mit Fremden treten.

Auch Spiele mit Ingame-Käufen sollten Eltern zumindest überwachen. Denn schnell können die Kleinen mit der hinterlegten Bezahlart Währung im Spiel kaufen (sofern nicht unterbunden). Sprecht mit dem Kind darüber, was es darf und wann eine Erlaubnis nötig ist.

Manche Apps bieten sogar eigene Kinderversionen an. YouTube Kids filtert Inhalte etwa so, dass nur für Kinder geeignete Videos auftauchen. Noch mehr Tipps, welche Apps sich für Kinder eignen, bekommt ihr hier.

Welche Apps sollten Eltern installieren?

Für Eltern gibt es zahlreiche Anwendungen, die den Alltag erleichtern sollen. Etwa Koch-Apps oder auch Apps mit dem Standort der nächsten Toilette. Auch sogenannte "Sicherungs-Apps" findet ihr immer häufiger in den App Stores.

Doch häufig sind diese unnötig und bieten Funktionen, die auch schon längst im Smartphone integriert sind. So könnt ihr iPhones und Android-Geräte auch mit den eingebauten Mechanismen der Hersteller kindersicher und elternfreundlich machen.

Wann nutzt das Kind das Smartphone zu lang?

Kinderpsychologen und Ärzte berichten immer häufiger von Smartphone-Sucht bei Kindern. Dabei entwickeln sich häufig psychosomatische Symptome durch stundenlange Handynutzung. Kopfschmerzen, Bauchweh oder auch Schwindel und Müdigkeit können erste Anzeichen dafür sein. Ebenso die Vernachlässigung anderer Pflichten und Aufgaben.

Verbringt euer Nachwuchs zu viel Zeit am Handy? In jedem Fall solltet ihr zunächst mit dem Kind reden und das Problem sowie das Smartphone als mögliche Ursache ansprechen. Sollte sich die Situation nicht bessern, ist es ratsam, die Hilfe von Ärzten zu suchen.

Übrigens: Wie ihr den Google Play Store kindersicher einstellt, erfahrt ihr hier.

Häufig gestellte Fragen

Welcher Handyvertrag ist der beste für mein Kind?

Das hängt stark vom Kind ab. Ist es viel draußen und ihr wollt lediglich, dass das Kind erreichbar ist, reicht ein günstiger Tarif mit wenig Datenvolumen. Wichtig ist hier eine Allnet Flat und SMS-Flat. Streamt euer Kind bereits oder zockt unterwegs Mobile Games, dann solltet ihr mehr Datenvolumen in Betracht ziehen.

Wie funktioniert ein Handyvertrag für Eltern und Kinder?

Einige Mobilfunkanbieter wie o2 bieten zusätzliche SIM-Karten zum eigenen Tarif an. Dadurch könnt ihr euer Datenvolumen etwa mit euren Kindern teilen und dieses auch begrenzen. Alternativ gibt es günstige Angebote für einen eigenständigen Kindertarif. Im Prinzip kann sich aber jeder Tarif eignen. Wichtiger ist, welche Kindersicherungs-Einstellungen ihr vornehmt.

Was lohnt sich für mein Kind? Prepaid oder Handvertrag?

Prepaid-Angebote lohnen sich vor allem dann, wenn ihr flexibel bleiben wollt und jederzeit Anpassungen an die Bedürfnisse des Kindes vornehmen wollt. Etwa durch neue Tarife mit mehr Datenvolumen. Verträge hingegen geben euch mehr Boni und zusätzliche Features sowie Ersparnisse an die Hand. Hier können gerade Bestandskunden von Angeboten profitieren.

Wie findet ihr das? Stimmt ab!
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