BlackBerry P9983 im Porsche Design offiziell enthüllt

BlackBerry Porsche Design P’9983
BlackBerry Porsche Design P’9983 (© 2014 BlackBerry )
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Lust auf Luxus? BlackBerry hat sein neues Smartphone-Statussymbol im Porsche-Design vorgestellt. Das BlackBerry P9983 ist bereits das dritte Modell, das der kanadische Hersteller in Zusammenarbeit mit Porsche auf den Markt bringt. Es verspricht erneut hochwertigen Smartphone-Komfort – vorausgesetzt, Ihr habt das nötige Kleingeld in der Tasche.

Bereits der erste Eindruck des BlackBerry P9983 vermittelt Eleganz: Das Porsche-Design-Logo sowie das Gehäuse bestehen aus Edelstahl, die Kameralinse aus Saphirglas und die Rückseite aus einem speziellen Glasfasergewebe. Dazu gesellt sich BlackBerry-typisch eine QWERTZ-Tastatur, die in diesem Fall einen "speziellen 3D-Effekt" aufweisen soll. Nicht weniger als "die beste mobile Eingabeerfahrung Eures Lebens" sollt Ihr laut dem Hersteller damit genießen können. Über der Tastatur sitzt ein quadratischer 3,1-Zoll-Touchscreen, der eine exotische Auflösung von 720 x 720 Bildpunkten bietet.

Das BlackBerry P9983 bietet Exklusivität zum hohen Preis

Als Motor sitzt im P9983 ein 1,5-GHz-Dual-Core-Prozessor. Diesem stehen 2 GB RAM und 64 GB eingebauter Speicher zur Verfügung. Letzterer darf per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden. Der auswechselbare Akku bietet eine Kapazität von 2100 mAh. Enthalten sind zudem zwei Kameras: eine 2-Megapixel-Webcam in der Front sowie eine 8-Megapixel-Kamera mit der Fähigkeit zur Aufnahme von Full-HD-Videos auf der Rückseite.

Zudem stehen Euch alle Funktionen von BlackBerry 10.3 zur Verfügung: Hierzu zählt neben dem BlackBerry Messenger auch BlackBerry Balance, das ähnlich wie Samsung Knox eine Trennung beruflicher und privater Daten mit spezieller Sicherung erlaubt. Allerdings: Exklusivität hat bekanntlich ihren Preis. Der ist zwar noch nicht bekannt, doch wird sich BlackBerry wohl am Vorgänger P9982 orientieren, der aktuell noch ab etwa 1400 Euro zu haben ist. Das BlackBerry P9983 im Porsche-Design soll im Oktober in den Handel kommen.

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