Galaxy Note 8: Samsung soll Codenamen "Baikal" verwenden

Samsung Galaxy Note 7
Samsung Galaxy Note 7 (© 2016 CURVED )
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Das Galaxy Note 8 ist bereits in Entwicklung: Auch nach dem vorzeitigen Ende des Galaxy Note 7 hält Samsung offenbar an seiner Phablet-Reihe mit Stylus fest. Noch 2017 soll der Nachfolger in die Händlerregale kommen. Zwar ist zu dem Gerät selbst noch wenig bekannt, doch ein Leaker nennt den mutmaßlichen Codenamen, unter dem die Entwicklung des Vorzeigemodells stattfinden soll.

Das Galaxy Note 8 soll unter dem Codenamen "Baikal" entwickelt werden, wie der Twitter-Nutzer "Ice universe" schreibt, der bereits einige Leaks zum Galaxy S8 verbreitet hat. Bei "Baikal" beziehungsweise dem Baikalsee handelt es sich um den tiefsten und ältesten Süßwassersee der Welt. Er befindet sich in Sibirien, wo es meist sehr kalt ist. Unklar ist, ob der mutmaßliche Codename auf die Ursache für den Verkaufsstopp des Vorgängermodells von 2016 anspielt. Das Galaxy Note 7 wurde vom Markt genommen, da sich der Akku entzünden konnte.

Cooles Smartphone mit kühlem Akku?

Die meiste Zeit über im Jahr liegt Schnee am Baikalsee, bei Temperaturen bis minus 50 Grad. Womöglich soll der Codename also andeuten, dass sich der Akku des Galaxy Note 8 nicht überhitzen wird – oder gar explodiert. Sollte auch das für 2017 geplante Phablet als unsicher gelten, wäre das sicherlich das Ende für die Note-Reihe. Samsungs Präsident der mobilen Sparte, DJ Koh, soll in einem Interview bereits angekündigt haben, ein besseres, innovatives und sichereres Phablet als das Note 7 auf den Markt zu bringen.

Details zum Galaxy Note 8 gibt es auch aus der Gerüchteküche noch nicht. Bisher heißt es lediglich, dass Samsung sein Stylus-Phablet mit einem 4K-Display ausstatten könnte. Aktuell konzentriert sich der südkoreanische Hersteller womöglich auch eher auf den anstehenden Release des Galaxy S8. Angeblich kommt das Top-Smartphone ohne Home Button auf der Front daher, der Fingerabdrucksensor soll sich auf der Rückseite befinden.

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