Hulk böse! Darsteller Ruffalo verrät das Ende von Avengers 3

Thor: Ragnarok (2017)
Thor: Ragnarok (2017) (© 2017 YouTube/IGN )
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Im Jahr 2018 kommt mit "Avengers: Infinity War" der dritte Superhelden-Film in die Kinos, in dem die größten Marvel-Helden Seite an Seite gegen einen mächtigen Feind kämpfen. Während das Produktionsstudio Details noch unter Verschluss hält, hat der Hulk-Darsteller in einem Interview womöglich schon das Ende des Filmes verraten. Achtung: Falls Ihr jeglichen Spoiler vermeiden wollt, solltet Ihr jetzt nicht weiterlesen.

Auf der D23-Messe von Disney haben Hulk-Darsteller Mark Ruffalo und Don Cheadle ("War Machine") ein Interview zum kommenden Marvel-Film "Thor: Ragnarok" gegeben. Der Clip zu dem Gespräch wurde von der Sendung "Good Morning America" via Twitter veröffentlicht und ist unterhalb dieses Artikels zu finden. Ruffalo zufolge werden Thor und Hulk gemeinsam versuchen, die Welt Asgard zu retten. Ganz ohne Blessuren sollen die Helden aber wohl nicht davon kommen. Ob die Rettung letztendlich gelingt, wollte er aber nicht verraten – und erzählt stattdessen etwas über "Avengers: Infinity War".

"Bin ich jetzt in Schwierigkeiten?"

Zum 2018 kommenden Superhelden-Film beginnt Ruffalo zu schwärmen: "Wartet auf den Nächsten! Jeder stirbt". Nach einem Einlenken von Cheadle realisiert der Hulk-Darsteller offenbar, was er getan hat. Mit einem leicht fragenden Blick schaut er zu einer Person hinter der Kamera, vermutlich seinem PR-Manager. Dann fügt er hinzu: "Nicht jeder stirbt ... Können wir das noch mal drehen?" Die nächste Frage des Moderators wird von Ruffalo ignoriert und er spricht aus, was er wohl gerade denkt: "Bin ich jetzt in Schwierigkeiten?" – vielleicht.

Aufgrund seiner Reaktionen ist es möglich, dass der Darsteller von Hulk tatsächlich das Ende von "Avengers: Infinity War" verraten hat. Wie ihm so etwas passieren konnte? Der Schauspieler wirkt in dem Interview, als wäre er "nicht ganz bei der Sache". Das lassen auch die Reaktionen von Don Cheadle vermuten, der hier eher die Rolle eines Vaters einnimmt, der auf ein kleines Kind aufpasst.

Schon in "Avengers: Age of Ultron" hat Iron Man eine Vision, die den Tod von Captain America, Thor und Co. gezeigt hat. Aber mit dem Ende aller Helden ließe Marvel die Geschichte rund um die Avengers sicherlich nicht ruhen: Zum einen wird "Infinity War" ein zweiteiliger Film, zum anderen sind sicherlich auch Helden wie Doctor Strange vor Ort, die mit Ihren Fähigkeiten die Zeit manipulieren können. Trotz des möglichen Spoilers dürfte es also spannend werden.

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