iPad mit 9,7 Zoll zum günstigen Preis erwartet – aber erst später in 2017

iPad Pro
iPad Pro (© 2015 CURVED )
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Das iPad Pro mit 9,7-Zoll-Display wurde vor knapp einem Jahr im März 2016 vorgestellt und langsam wird es Zeit für neue Geräte. Nach mehreren Gerüchten über eine erneute iPad-Präsentation im Frühjahr berichten DigiTimes zufolge Quellen aus der Zulieferindustrie allerdings von einem anderen Zeitplan.

Apple soll insgesamt an drei neuen iPad-Modellen arbeiten, von denen das kleinste Gerät mit 9,7-Zoll-Display auch schon im ersten Quartal 2017 in Massenproduktion gehen könnte. Die beiden weiteren Geräte sollen hingegen ein 10,5 Zoll und ein 12,9 Zoll großes Display besitzen und ab dem zweiten Quartal in großen Mengen hergestellt werden. Für alle drei Modelle sehen die Quellen aus der Zulieferindustrie aber die Möglichkeit, dass Apple sie erst in der zweiten Jahreshälfte vorstellen und auf den Markt bringen wird.

Einsteigergerät für Schüler

Wie die Quellen weiter berichten, sollen die neuen iPad-Modelle womöglich einige der erhältlichen Modelle ersetzen. Wobei dies wohl nicht bedeutet, dass Apple die alten Geräte sofort nach dem Release der Nachfolger aus dem Angebot nimmt, sondern dass diese zunächst etwas günstiger werden, bevor sie dann nach einiger Zeit nicht mehr hergestellt werden. Während das 12,9-Zoll-Gerät lediglich ein direkter und aktualisierter Nachfolger für das erhältliche 12,9-Zoll-iPad Pro sein soll, sieht dies bei den kleineren Modellen offenbar etwas anders aus.

Demnach soll das neue iPad mit 10,5 Zoll Bildschirmdiagonale angeblich das aktuelle iPad mit 9,7-Zoll-Display ablösen. Die Quellen erklären dabei leider nicht, ob das ältere iPad Air 2 oder das recht frische iPad Pro 9.7 gemeint ist. Letzteres ist aber wahrscheinlicher, weil das neue 9,7-Zoll-Modell vermutlich ein passenderer Ersatz für das iPad Air 2 wäre: Hierbei soll es sich nämlich um ein vergleichsweise günstiges Tablet handeln, dass sich besonders an Schüler richtet. Dies könnte zudem ein Hinweis darauf sein, dass auch dieses günstige Modell den Eingabestift Apple Pen unterstützen wird, der sich im Bildungsbereich sicherlich als praktisch erweisen würde.

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