iPhone 7 und iPhone 7 Pro: Konzeptbilder zur neuen Smartphone-Generation

iPhone 7 Pro Konzept
iPhone 7 Pro Konzept (© 2016 Martin Hajek )
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So könnte das iPhone 7 tatsächlich aussehen: Martin Hajek hat ein Konzept zu Apples kommendem Vorzeigemodell entworfen, in dem er sowohl die Standardversion als auch das iPhone 7 Pro darstellt. In seine Renderbilder hat er wie üblich aktuelle Gerüchte zu Ausstattung und Design einfließen lassen – und so ein realistisches Bild des iPhone 6s-Nachfolgers konstruiert.

In dem neuen Konzept hat Martin Hajek die beiden Versionen des iPhone 7 mit und ohne Schutzhüllen in verschiedenen bunten Farben dargestellt, wie auf der Webseite des Designers zu sehen ist. Die Smartphones selbst sind in Gold und Silber gehalten – und weisen den an den Rand gewanderten Antennenstreifen auf, der dem Gerät bereits seit Längerem zugeschrieben wird. Auch den fehlenden 3,5mm-Klinkenausgang für Kopfhörer hat Hajek in das Konzeptdesign einfließen lassen. Insgesamt weißt das Gerät in dem Konzept in Bezug auf das Design keine großen Unterschiede zum Vorgänger auf; ganz so, wie es seit einer Weile gemutmaßt wird.

Dual-Kamera und Smart Connector

Die Kamera der 4,7-Zoll-Ausführung des iPhone 7 ragt noch leicht aus dem Gehäuse hervor und verfügt über nur eine Linse. Das als "iPhone 7 Pro" bezeichnete große Modell ist hingegen mit einer Dual-Kamera ausgestattet, wie sie ähnlich auch im LG G5 und im Huawei P9 verbaut ist. Auffällig ist an dem Konzept, dass der Designer beide Versionen lediglich mit einem einfachen Lautsprechergrill auf der Unterseite ausgestattet hat – Gerüchten zufolge sollen sich dort zwei Boxen befinden.

Das iPhone 7 Pro, das auch als iPhone 7 Plus erscheinen könnte, verfügt Hajek zufolge außerdem über den sogenannten Smart Connector auf der Rückseite. Dieses Feature zeichnet bislang exklusiv das iPad Pro aus und ermöglicht unter anderem den einfachen Anschluss einer externen Tastatur. Im September 2016 wird Apple vermutlich sein neues High-End-Smartphone der Öffentlichkeit vorstellen – dann wissen wir auch, ob Hajek mit seiner Vision des Gerätes richtig lag.

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