iWatch: Apple will Zuschuss von Gesundheitsversicherung

Die iWatch als Fieberthermometer? Einem Apple-Patent folgend könnte das Realität werden
Die iWatch als Fieberthermometer? Einem Apple-Patent folgend könnte das Realität werden (© 2014 Todd Hamilton )
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Der Konzern will die Produktionskosten und den Kaufpreis für die Smartwatch senken. Die Entwicklung der iWatch soll deshalb von Versicherungsanbietern subventioniert werden.

Gesundheitsnutzen im Vordergrund

"An Apple a day keeps the doctor away" - diesews Sprichwort will Apple Versicherungsfirmen glaubhaft machen. Der Hardware-Riese zielt für die Produktion der iWatch auf Subventionen von Gesundheitsversicherungen ab. Das zumindest glaubt der Analyst Timothy Arcuri.

Die Armbanduhr aus dem Hause Apple soll demnach als Gesundheitsprodukt verkauft werden. Träger der iWatch würden ihre Kalorienaufnahme, Bewegung, Blutdruck, Herzfrequenz und andere Daten besser kontrollieren und bräuchten deswegen weniger medizinische Versorgung.  Der in Cupertino angesiedelte Konzern will Zuschüsse von Gesundheitsversicherungen, um die Produktionskosten und den Verkaufspreis zu senken.

Zehn Millionen Einheiten in 2015

Dass das Wearable Gadget wirklich existiert, hat Apple bis heute nicht offiziell bestätigt. Insider prognostizieren, dass die smarte Uhr im September vorgestellt wird und rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommt. Analyst Arcuri schätzt, dass der Produzent bei einem Kaufpreis von 250 US-Dollar im Jahr 2015 bis zu zehn Millionen Einheiten der iWatch verkaufen wird.

Jede Woche tauchen neue Gerüchte über das neue Gerät von Apple auf. Kürzlich hieß es, Kooperation mit Nike nicht ausgeschlossen.

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