iWatch-Zulieferer schicken Apple erste Arbeitsmuster

Wie die iWatch aussehen soll, ist völlig unklar – offenbar genauso wie das Datum der Veröffentlichung
Wie die iWatch aussehen soll, ist völlig unklar – offenbar genauso wie das Datum der Veröffentlichung (© 2014 Youtube/FuseChicken )
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Mit seiner iWatch will Apple die Dominanz der Android-Smartwatches brechen – und zwar schon recht bald. Laut der taiwanesischen Digitimes schicken Zulieferer bereits erste Arbeitsmuster flexibler Platinen nach Cupertino – Material für die Prototypen des iWearables, dessen Release somit in greifbare Nähe rücken würde.

Die taiwanesischen Firmen, welche laut Digitimes die Musterlieferung der möglichen Platinen an Apple meldeten, arbeiten schon länger mit der US-Firma zusammen. Flexium Interconnect, Career Technology und Zhen Ding Technology Holding gehören zu Apples größten Lieferanten für flexible Leiterplatten, die die Basis robuster Mikroelektronik darstellen. Alle drei Firmen planen, im Zuge der Erweiterung von Apples Produktpalette, die Produktion aufzustocken.

Gesundheit und Fitness stehen im Fokus der iWatch

Anders als die meisten Wearables der Konkurrenz geht die iWatch mit einem gezielten Gesundheitskonzept an den Start: Apple hat einige Experten zum Thema Fitness und Gesundheit unter seinem Dach versammelt, die dem Gadget einen echten Nutzen geben sollen. Die iWatch wird damit in Verbindung mit der kommenden Healthbook-App wohl zu weit mehr als nur einem Smartphone-Display am Handgelenk. Nach den aktuellen Gerüchten wäre es im August oder September so weit, dass wir das Wearable in Händen halten – oder besser: am Handgelenk tragen – können.

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