Das neue Tablet von Apple unterscheidet sich in einigen Punkten deutlich von seinem Vorgänger. Wo Apple bei seinen iPads nachgelegt hat, erfahrt ihr hier auf CURVED. Im Apple iPad Pro 11 fehlt beispielsweise der Fingerabdrucksensor für Touch ID. Das Entsperren des Tablets ist per Gesichtserkennung Face ID möglich. Die Auflösung hat sich mit 2388 x 1668 Pixeln im Vergleich zur Vorgängervariante erhöht. Statt eines Lightning-Anschluss ist in den neuen iPads nun USB-C verbaut, was unter anderem die Verbindung mit einem externen Bildschirm erleichtert. Da der Homebutton entfällt wird das iPad Pro, wie das iPhone, per Gestensteuerung bedient. Mit Apple Pencil und Tastatur sind weitere Eingabemöglichkeiten gegeben. Der interne Speicher kann optional bis zu 1 Terabyte fassen und der Chipsatz A12X Bionic soll die Performance eines PC liefern. Das günstige Modell beginnt mit einem Startpreis von 879 Euro.