Klein, leicht und schnell: Mit diesen Eigenschaften soll das Asus ZenPad S 8.0 die potenziellen Nutzer überzeugen. Das Mini-Tablet ist seit Herbst 2015 ab 199 Euro erhältlich, nachdem es von Asus auf der IFA des gleichen Jahres vorgestellt wurde.

Im Inneren des Asus ZenPad S 8.0 verrichtet der Intel Atom Z3530 seinen Dienst. Der Prozessor besitzt vier Kerne, die jeweils mit 1,33 GHz getaktet sind. Der Arbeitsspeicher hat die Größe von 2 oder 4 GB, während als interner Speicherplatz wahlweise 16, 32 oder 64 GB zur Verfügung stehen. Der Speicher kann zudem per microSD-Karte um bis zu 128 GB erweitert werden – auf diese Weise sollte genügend Platz für Apps, Musik, Filme und andere Daten zur Verfügung stehen.

Display und Features

Das Asus ZenPad S 8.0 besitzt ein LCD-IPS-Display, das in der Diagonale 8 Zoll misst und mit 2048 x 1536 Bildpunkten auflöst. Daraus ergibt sich die Pixeldichte von 320 ppi. Damit hat das ZenPad in diesem Bereich die gleichen Werte wie beispielsweise das iPad mini 4 von Apple. Als Display-Abdeckung kommt Corning Gorilla Glass 3 zum Einsatz.

Die Hauptkamera des Asus ZenPad S 8.0 ermöglicht Bilder mit einer Auflösung von bis zu 8 MP, während die Frontkamera mit maximal 5 MP auflöst. Das Tablet verfügt über einen Akku, der laut Hersteller die Kapazität von 15,2 Wh besitzt. Das soll für eine Betriebszeit von 8 Stunden reichen.

Ein Feature des ZenPad S 8.0 ist der Klang: Das Tablet verfügt über zwei Lautsprecher auf der Vorderseite, die 5.1 Surround Sound unterstützten. Eine weitere Besonderheit des Geräts ist eine USB-Schnittstelle vom Typ C zur schnellen Datenübertragung.

Preise und Verfügbarkeit

Das Asus ZenPad S 8.0 mit Android 5.0 Lollipop als Betriebssystem ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich. Die Maße des Tablets betragen 203,2 x 134,5 x 6,9 mm bei einem Gewicht von 298 Gramm.

Zu seinem Release im dritten Quartal 2015 war das Asus ZenPad S 8.0 ab 199 Euro erhältlich. Der Preis für die Premium-Ausführung mit 4 GB RAM, Stylus-Eingabestift und 32 GB internem Speicherplatz betrug zu diesem Zeitpunkt 269 Euro.