Huawei FreeBuds 4 im Test: Smoother Sound und Look, aber ...

Huawei FreeBuds 4 Test Ladehülle
Huawei FreeBuds 4 Test Ladehülle (© 2021 CURVED )
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Der nächste Bitte: Huawei erweitert sein Portfolio an Kopfhörern erneut – dieses Mal mit den FreeBuds 4. Im Test zeigt sich, ob die True-Wireless-Kopfhörer gegenüber dem günstigeren i-Modell und den AirPods Pro (im Test) eine Empfehlung wert sind.

Inhaltsverzeichnis

Huawei FreeBuds 4: Preise und Varianten

Huawei hat die FreeBuds 4 in zwei Varianten auf den Markt gebracht:

  • Huawei FreeBuds 4: mit kabelgebundenem Laden, Silver Frost und Ceramic White, UVP: 149 Euro
  • Huawei FreeBuds 4: zusätzlich mit Wireless Charging, Silver Frost, UVP: 169 Euro

Die etwas teurere Version könnt ihr etwa mit einer entsprechenden Ladematte auch kabellos aufladen. Dazu legt ihr die Ladehülle einfach mit dem Huawei-Logo nach unten auf die Station. Die Ladeanzeige auf dem Etui sollte aufleuchten.

Design: Hochwertig. Edel. Unauffällig.

Ich habe als Testgerät die Variante in Silver Frost bekommen und muss zugegeben: Aufgrund der Chrom-Optik hatte ich zunächst das Gefühl, mir gleich ein Instrument ins Ohr zu stecken, das sonst auch Hals-Nasen-Ohrenärzte benutzen. Einmal überwunden, habe ich dann aber auch gleich meine Lieblingsfarbe in der silbernen Ausführung gefunden. Die Hörer sind angenehm unauffällig und gefallen mir viel besser als Kopfhörer in Weiß oder Schwarz.

Huawei FreeBuds 4 Test Design
Die Huawei FreeBuds 4 in Silver Frost (© 2021 CURVED )

Die Ohrstöpsel selbst sind genauso wie die Ladeschale aus Kunststoff. Beide wirken sehr hochwertig und sind wenig anfällig für Fingerabdrücke. Sie sehen also nicht bereits nach kurzer Zeit abgegriffen aus. Der lange Stil stört mich (nur optisch) etwas. Ich hätte mir gewünscht, dass sich Huawei hier auch an Apple orientiert; genauer gesagt den AirPods Pro.

Abmessungen:
  • Ohrhörer: 41,4 x 16,8 x 18,5 mm (Höhe x Breite x Tiefe), 4,1 g
  • Ladecase: 58 mm Durchmesser, 21,2 mm Höhe, 38 g

Von der aktuellen FreeBuds-Generation gibt es das Basismodell und die etwas abgespeckten FreeBuds 4i (im Test), alternativ gibt es noch die Huawei FreeBuds Pro im Angebot. Während der Hersteller allerdings sowohl bei der 4i- als auch der Pro-Variante auf Silikon- oder Memory-Form-Aufsätze setzt, sind die FreeBuds 4 In-Ears mit einem offenen System versehen. Hier liegen die Hörer direkt vor dem Gehöreingang. Ob das die richtige Entscheidung war, Huawei? Dazu später mehr.

Huawei FreeBuds 4 Test Ladecase offen
Einmal das Case geöffnet, suchen die Kopfhörer nach einer Verbindung (© 2021 CURVED )

Installation: Ganz einfach, fast zumindest

Die Einrichtung der Huawei FreeBuds 4 kann ja so schwer nicht sein, dachte ich mir. Stimmt: Ihr müsst den Pairing-Modus aktivieren und dann nur noch auf eurem Handy unter den vorhandenen Bluetooth-Geräten auswählen. Fertig.

Aber was ist, wenn ihr Einstellungen an den Buds vornehmen wollt? Rasch aus dem Play Store die benötigte App "Huawei AI Life" herunterladen und los geht's. So einfach war es dann allerdings doch nicht. Der Geräte-Scan blieb erfolglos. Immer und immer wieder. Ich probierte es mit der manuellen Suche und wurde langsam stutzig. Die App empfahl unter anderem die Huawei FreeBuds 3. Bisschen veraltet, oder?

Falls ihr euch während der Einrichtung fragt, warum die App Zugriff auf euren Standort erfragt: In Android ist die Bluetooth-Funktion mit der Standortermittlung verknüpft, und eine Bluetooth-Freigabe ist für die Kopplung zwischen Kopfhörer und Smartphone zwingend nötig.

Ah, da war doch was: Huawei, US-Sanktionen, keine Google-Dienste. Nach einem weiteren Abstecher in den Play Store sah ich, dass seit August 2020 niemand die "Huawei AI Life"-App aktualisiert hatte. Wenn ihr also die Huawei FreeBuds 4 (FreeBuds 4i oder FreeBuds Pro) besitzt, dann spart euch den Weg in den Play Store und ladet euch stattdessen die richtige Version aus der Anleitung herunter. Diese ist dort per QR-Code hinterlegt; auch für iOS.

Also, zweiter Anlauf:

Huawei FreeBuds 4 einrichten und verbinden

  • App öffnen und nötige Berechtigungen erteilen
  • Auf das Plus-Icon tippen und Case öffnen
  • Pairing-Button rechts an der Hülle drücken, bis LED weiß blinkt
  • Die App zeigt die "Freebuds 4" an, auswählen, auf "Koppeln" und "Fertig"
In der Praxis verbinden sich die Lautsprecher dann relativ schnell per Bluetooth mit eurem Gerät. Das gefällt.

Einstellungen: Streichel mich

In der App habt ihr einige Optionen, mit denen ihr diverse Features ein- und ausschalten könnt. Teil der Huawei FreeBuds 4 sind zum Beispiel eine Gestensteuerung und intelligente Trageerkennung. Welche Einstellungen es gibt und was sie bewirken:

  • Akku-Stand: Huawei AI Life zeigt euch an, viel Prozent für den linken und rechten Kopfhörer sowie das Ladecase noch übrig sind.
  • Verbindungscenter: Hier könnt ihr rasch und nahtlos zwischen gekoppelten Geräten wechseln.
  • Rauschunterdrückung: Bei diesem Punkt schaltet ihr die aktive Geräuschunterdruckung ein. Ist diese aktiviert, filtern zwei Mikrofone (beim Vorgänger war es nur eines) Umgebungsgeräusche heraus. Huawei gibt euch zwei Optionen: Gering für stille Umgebungen und Standard für laute Umgebungen.
  • Tonqualität: Aktiviert hier HD-Anrufe, um die Klarheit von Sprachanrufen zu optimieren. Zudem findet ihr dort (nur) zwei EQ-Effekte. Ich rate allerdings dringend dazu, bei Standard zu bleiben. Audiophile kriegen von "Bassverstärker" und "Höhenverstärker" Ohrenbluten.
  • Gerät finden: Wenn ihr eure Kopfhörer verloren habt, lassen sie sich über diesen Punkt wiederfinden. Sie müssen dafür allerdings in der Nähe des Smartphones (Stichwort: Bluetooth-Reichweite) sein. Die Hörer könnt ihr allerdings nicht finden, wenn sie im geschlossenen Ladecase sitzen.
  • Intelligente Trageerkennung: Dieses Feature findet ihr (warum auch immer) hinter einem zusätzlichen "Einstellungen"-Reiter. Schaltet ihr die Funktion ein, stoppen eure Lautsprecher die Musikwiedergabe, sobald ihr sie aus dem Ohr nehmt und setzen sie auch wieder fort, wenn ihr die Stöpsel innerhalb von drei Minuten zurück steckt.
Huawei FreeBuds 4 Test Silber Design
Durch Wischbewegungen erhöht oder verringert ihr die Lautstärke (© 2021 CURVED )

Gesten: Sehr praktisch und zuverlässig

Zudem gibt es noch einen weiteren Punkt, der sich "Gesten" nennt. Hier könnt ihr sehen, was für Aktionen ihr auslösen könnt. Einen Anruf nehmt ihr mit einem doppelten Tipp auf die Ohrstöpsel entgegen und beendet ihn über diesen Weg auch. Was über diese Geste während der normalen Wiedergabe passieren soll, könnt ihr sowohl für den linken als auch den rechten Ohrhörer selbst festlegen. Das sind eure Optionen:

  • Wiedergabe starten/Pausieren
  • Nächster Titel
  • Vorheriger Titel
  • Sprachassistenten aktivieren
  • Keine Aktion

Drückt ihr hingegen lange auf einen Stöpsel lehnt ihr einen Anruf ab beziehungsweise aktiviert/deaktiviert die Rauschunterdrückung. Durch Streichbewegungen nach oben erhöht ihr die Lautstärke, nach unten wird es leiser. Die Touch-Bedienung funktioniert im Test der Huawei FreeBuds 4 tadellos. Die Hörer erkennen Befehle rasch und zuverlässig. Insbesondere die Geste für die Lautstärkeregelung ist angenehm, aber auch insgesamt sind die Aktionen schön intuitiv.

Komfort: Perfekter Sitz – bei mir

Im Gegensatz zu anderen aktuellen FreeBuds-Modellen setzt Huawei bei den 4ern auf eine offene Bauweise und verzichtet auf Silikonaufsätze. Ihr schließt also euren Gehörgang nicht komplett mit den Stöpseln, sondern setzt sie davor. Das bringt zwei Nachteile mit: Es kommen eher Geräusche an den Hörern vorbei und dringen ins Ohr. Hier soll die aktive Geräuschunterdrückung helfen. Dazu im nächsten Punkt mehr. Zudem habt ihr weniger Spielraum, was den Sitz angeht. Entweder die Ohrhörer passen und sitzen gut, oder nicht. Bei Hörern mit verschiedenen Aufsätzen, seid ihr flexibler.

Huawei FreeBuds 4 Test Kopfhörer
Bei mir liegen die Kopfhörer perfekt im Ohr (© 2021 CURVED )

Ich war daher sehr skeptisch, denn ich habe bislang bei sehr sehr vielen Kopfhörern Probleme mit dem richtigen Sitz gehabt und nutze privat (auch) deswegen Over-Ear-Kopfhörer. Erstaunlicherweise sitzen die FreeBuds 4 bei mir aber überragend, auch bei Bewegung. Ob beim Sport (gegen allseitiges Spritzwasser geschützt) oder harter Gartenarbeit. Dass kann bei den Ohren anderer Nutzer allerdings auch ganz anders aussehen.

Eine Ergänzung: Dass sich Huawei bei den FreeBuds 4 für das offene System entschieden hat, bringt auch Vorteile mit. Das Tragen ist auch bei längeren Hörsitzungen angenehm und es entsteht kein störendes Vakuum. Sehr gut.

Sound im Test: Was taugt die Geräuschunterdrückung?

Ein schönes Design und insbesondere ein guter Sitz, sind bei Kopfhörern natürlich wichtige Faktoren. An Nummer 1 steht allerdings die Soundqualität – und die ist bei den FreeBuds 4 insgesamt gut. Die Musikwiedergabe ist detailreich, schön raumfüllend (die Stereo-Effekte sind stark) und insgesamt sehr homogen.

Es gibt jedoch zwei große Aber: Wer vorher etwa Over-Ear-Kopfhörer genutzt hat, wie ich, der wird insbesondere mit den tiefen Tönen hadern. Ich musste mich zunächst an den Bass gewöhnen. Der dröhnt nicht nur manchmal, es fehlt auch insgesamt deutlich an Dynamik. Das ist allerdings ob der Bauweise wenig verwunderlich und einmal damit arrangiert, passt es. Wer allerdings Sound mit ordentlich Bums will, dem sind die Kopfhörer nicht zu empfehlen. Jene Zielgruppe dürfte sich aber wohl auch gar nicht erst nach Geräten mit solchem Aufbau umgucken.

Huawei FreeBuds 4 Test Hülle
Das offene System der Huawei FreeBuds 4 bringt Vor- und Nachteile mit (© 2021 CURVED )

Die Bewertung "gut" sammeln die Huawei FreeBuds 4 im Test zudem nur im mittleren Lautstärkenbereich (zwischen 50 und an die 75 Prozent). Wenn man den Sound höher schraubt, dann überdrehen die Höhen derart, dass reichlich Musikgenuss flöten geht. Ähnliches konnte auch Kollege Christoph bei den FreeBuds 4i beobachten. Das Überdrehen stört mich allerdings nur bedingt, da ich die Kopfhörer nie auf ein solches Volumen hochdrehen würde. 50 Prozent reichten mir vollkommen.

Leider mangelt es auch an Dynamik, wenn ihr den Sound relativ leise abspielen lasst. Auch hier muss ich wieder die Bauweise anführen, der Klang wird dann meiner Meinung zu sehr von den Umgebungsgeräuschen gefressen. Hier sollte eigentlich die aktive Geräuschunterdrückung ins Spiel kommen. Diese ist zwar an Bord und filtert Straßenlärm oder die monotonen Geräusche während einer Bus-/Bahnfahrt spürbar heraus. Das Noise-Cancelling ist mir in der Summe allerdings zu wenig effektiv. Es mogelt sich noch zu viel Sound ins Ohr vorbei. Ich habe das ANC daher mittlerweile deaktiviert. Denn das schont auch den Akku.

Telefonieren mit Huawei FreeBuds 4

Gespräche mit den Huawei FreeBuds 4 sind sehr verständlich und klappen problemlos. Wenn der Empfang gut ist. Logisch. In kleineren Räumen hört es sich für den Gesprächspartner hingegen deutlich schneller hallend an als bei einem Smartphone-Mikrofon.
Toll: Die aktive Geräuschunterdrückung ist beim Telefonieren deutlich effizienter (oder aggressiver), denn störende Klänge filtert das System so heraus, dass auch der derjenige am Ende der Leitung Windgeräusche und Co. nicht wahrnimmt. Eure Stimme ist dann zwar etwas dumpfer, aber noch immer gut verständlich.

Akku: Schnell wieder schnell aufladen (müssen)

Huawei verspricht eine Akkulaufzeit von 2,5 Stunden, wenn die aktive Geräuschunterdrückung aktiviert ist. Ohne das Feature sollen es bis zu 4 Stunden sein. Jene Zahlen könnt ihr mit der Ladehülle auf 14 beziehungsweise 22 Stunden erweitern. Die leeren Ohrhörer ladet ihr in unter einer Stunde wieder vollständig auf. Das ist die Theorie. Und wie sieht es in der Praxis aus?

  • Musikwiedergabe, 50 Prozent Lautstärke, ANC deaktiviert: 3 Stunden 40 Minuten
  • Musikwiedergabe, 50 Prozent Lautstärke, ANC aktiviert: 2 Stunden 20 Minuten
  • Ohrhörer im Ladecase laden: rund 15 Minuten für 64 Prozent, etwa 30 Minuten für 100 Prozent

Das Aufladen der Ladehülle (410 mAh) ist also deutlich zügiger als versprochen, während die Stecker mit 30 mAh nicht ganz so lange durchhalten wie beworben. Solltet ihr eure Musik etwas leiser hören, dürften die Herstellerangaben allerdings hinkommen. Die Werte sind dennoch schwächer als bei der Konkurrenz wie den AirPods Pro (im Test).

Huawei FreeBuds 4 Test edles Design
Die Kopfhörer müssen einfach zu oft zurück in die Station (© 2021 CURVED )

Das Ladecase selbst lädt ebenfalls relativ zügig. Hier stehen euch (bis zu) zwei Optionen zur Verfügung: Entweder kabelgebunden per Typ-C-Port oder via Wireless Charging, etwa auf einer Ladematte. Dafür benötigt ihr aber auch die etwas teurere Variante, die jenes komfortable Feature auch unterstützt.

Bei mir brach der Wireless-Ladevorgang allerdings einige Male bei 80 Prozent ab, im zweiten Anlauf bei weiteren sechs Prozent. Dies kann aber auch an meiner Ladematte liegen und muss nicht zwingend auf das Huawei Case zurückzuführen sein.

Fazit zur Review der Huawei FreeBuds 4:

Wer sich für die Huawei FreeBuds 4 entscheidet, geht einen Kompromiss ein. Klang und Isolierung gehen zu Lasten von Design und Tragekomfort. Wobei Letzterer von Nutzer zu Nutzer anders sein dürfte. Die Geräuschunterdrückung ist spürbar, mir aber zu uneffektiv, um es als Kaufgrund nennen zu können; was schade ist, da das ANC sicher ein Grund für den relativ hohen Preis sein dürfte.

So schlimm finde ich die Umgebungsgeräusche, die sich am offenen In-Ear-Kopfhörer vorbeidrängeln, allerdings ohnehin nicht – ob mit oder ohne ANC. Im mittleren Lautstärkebereich kommt ein guter Klang an, man ist halbwegs von der Umgebung abgeschottet, aber auch nicht komplett. Was bei Spaziergängen in der Stadt sowieso nicht zu empfehlen ist. Ein bisschen sollte man die Umgebung ja auch auditiv wahrnehmen können.

Neben den zwei Auswahlstufen bei der Rauschunterdrückung, sind mir auch die vordefinierten Einstellungen im Equalizer dagegen viel zu dünn – sowohl quantitativ als auch qualitativ. Vielleicht liefert Huawei hier mit einem künftigen Update aber noch nach.

Huawei FreeBuds 4 Test Chrome
Eine Kaufempfehlung für die Huawei FreeBuds 4? Ein klares Jein ... (© 2021 CURVED )

Die Akku-Laufzeit ist im Vergleich zu Samsung und Apple (mitunter deutlich) schwächer, was unter anderem am besonders schlanken und leichten Design liegen dürfte. Für einen mächtigen Energiespeicher ist schließlich kaum Platz. Ein weiterer Kompromiss von Huawei. Kurios: Eine Stimme meldet kurz bevor den Ohrsteckern der Saft ausgeht, man solle seinen Ohren doch mal eine Pause gönnen.

Klares Jein

Ich kann mich also nicht so richtig zu einer uneingeschränkten Kaufempfehlung hinreißen lassen. Design und Verarbeitung überzeugen, der Sitz am Ohr ist angenehm und der Sound insgesamt gut. Es gibt allerdings dann doch eben einige Kritikpunkte, die zumindest nicht für ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis sorgen. Die FreeBuds Pro wären eine geeignete Alternative und die FreeBuds 4i eine deutlich günstigere Option. Beide allerdings mit etwas anderer Bauweise. Wer unbedingt ein offenes System bevorzugt, könnte sich zum Beispiel die Bose QuietComfort Earbuds anschauen. Diese kosten mit einer UVP von 272,90 Euro allerdings auch deutlich mehr, was die FreeBuds 4 doch wieder ganz attraktiv aussehen lässt.

In diesem Artikel

Testwertung: Huawei FreeBuds 4

Top
  • Schnelles Laden
  • Sound bei mittlerer Lautstärke
  • bequemer Sitz
  • Telefonieren
  • Hochwertige Verarbeitung
Flop
  • geringe Akku-Laufzeit
  • ANC zu schwach
  • fehlender Bass
  • Wenig Dynamik bei leiser Lautstärke
  • Klirrende Höhen bei hoher Lautstärke
Wie findet ihr das? Stimmt ab!
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